Bürstenlose Gleichstrommotoren verwenden in der Regel Kachelmagnete für die Rotorpole. Nach dem Entwurf des Magnetkreises kann die Luftspaltflussdichte der Trapezwelle ermittelt werden. Die meisten Statorwicklungen verwenden konzentrierte Vollteilungswicklungen, sodass die induzierte elektromotorische Gegenkraft ebenfalls eine trapezförmige Welle ist.
Die Steuerung des bürstenlosen Gleichstrommotors erfordert eine Rückmeldung der Positionsinformationen und muss über einen Positionssensor verfügen oder eine Positionssensorlose-Schätztechnologie verwenden, um ein selbstgesteuertes Geschwindigkeitsregelungssystem zu bilden.
Bei der Steuerung wird auch der Strom jeder Phase so weit wie möglich als Rechteckwelle gesteuert, und die Ausgangsspannung des Wechselrichters kann gemäß der PWM-Methode des bürstenbehafteten Gleichstrommotors gesteuert werden.
Im Wesentlichen ist der bürstenlose Gleichstrommotor auch ein Permanentmagnet-Synchronmotor, und die Drehzahlregelung gehört tatsächlich zur Kategorie der Drehzahlregelung mit variabler Spannungs- und Frequenzumwandlung.
Im Allgemeinen verfügt der AC-Permanentmagnet-Synchronservomotor über eine dreiphasige verteilte Statorwicklung und einen Permanentmagnetrotor.
Bei der Struktur des Magnetkreises und der Wicklungsverteilung wird sichergestellt, dass die Wellenform der induzierten elektromotorischen Kraft sinusförmig ist, und die Spannung und der Strom des externen Stators sollten ebenfalls Sinuswellen sein, wobei im Allgemeinen ein Wechselstrom verwendet wird. Der Transformator-Frequenzumrichter ist vorgesehen.
Permanentmagnet-Synchronmotor Steuerungssysteme verwenden häufig eine automatische Steuerung, und es sind auch Positionsrückmeldungsinformationen erforderlich. Es können fortschrittliche Regelungsverfahren wie die Vektorregelung (feldorientierte Regelung) oder die direkte Drehmomentregelung eingesetzt werden.
Der Unterschied zwischen den beiden kann in den unterschiedlichen Designkonzepten gesehen werden, die durch die Rechteckwellen- und Sinuswellensteuerung verursacht werden. Abschließend wird ein Konzept geklärt.
Bei der sogenannten „DC-Frequenzumwandlung“ bürstenloser Gleichstrommotoren handelt es sich im Wesentlichen um eine AC-Frequenzumwandlung durch Wechselrichter.
Theoretisch ähneln bürstenlose Gleichstrommotoren AC-Permanentmagnet-Synchronservomotoren und sollten als AC-Permanentmagnet-Synchronservomotoren klassifiziert werden. Üblicherweise wird er jedoch als Gleichstrommotor klassifiziert, da er aus Sicht seiner Steuer- und Antriebsstromversorgung und seines Steuerobjekts auch als „bürstenloser Gleichstrommotor“ bezeichnet werden kann.
Die Ausgangsspannung des Wechselrichters kann nach der Methode eines bürstenbehafteten Gleichstrommotors gesteuert werden. Im Wesentlichen ist der bürstenlose Gleichstrommotor auch ein Permanentmagnet-Synchronmotor, und die Drehzahlregelung gehört tatsächlich zur Kategorie der Drehzahlregelung mit variabler Spannungs- und Frequenzumwandlung.