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Ausfall des Permanentmagnetmotors

Elektrischer Ausfall

Kurzschluss, Unterbrechung der Stator- und Rotorwicklungen und Ausfall der Startvorrichtung;

Mechanischer Fehler

Übermäßige Vibration, Überhitzung der Lager, Reibung zwischen Stator und Rotor, ungewöhnliche Geräusche usw.

Ausfall des Permanentmagnetmotors

Ausfall des Permanentmagnetmotors beim Anlaufen ohne Last

Phänomen: kein Ton und keine Rotation

①Verwenden Sie zunächst ein Multimeter, um die Spannung am Permanentmagnetmotoranschluss zu überprüfen. Wenn keine oder nur eine einphasige Spannung anliegt, bedeutet dies, dass die Stromversorgung nicht angeschlossen oder fehlerhaft ist.

②Wenn die Dreiphasenspannung am Permanentmagnetmotoranschluss grundsätzlich ausgeglichen ist, liegt ein Problem mit der Verdrahtung der Statorwicklung des Permanentmagnetmotors vor. Am wahrscheinlichsten ist, dass der Neutralpunkt oder das Anschlusskabel nicht richtig angeschlossen ist.

Phänomen: Nach dem Einschalten summt der Permanentmagnetmotor nur, dreht sich aber nicht

Die Stromversorgung muss sofort unterbrochen werden, und dann muss die Ursache sorgfältig gesucht werden

①Überprüfen Sie, ob das Maschinenteil feststeckt. Diese Art von Fehler wird vor dem Starten des Motors überprüft, um festzustellen, ob sich der Permanentmagnetmotor problemlos drehen kann.

②Die Versorgungsspannung ist zu niedrig. Bei zu niedriger Versorgungsspannung lässt sich der Permanentmagnetmotor nur schwer starten. Dies lässt sich feststellen, indem die Versorgungsspannung und die Verdrahtungsmethode des Permanentmagnetmotors gemessen werden.

Phänomen: Nach dem Einschalten des Motors brennt die Sicherung schnell durch (oder der Überstromschutz wird aktiviert)

① Stellen Sie sicher, dass der Nennstrom der Sicherung nicht mit der Kapazität des Permanentmagnetmotors übereinstimmt.

2. Die Leitung zwischen der Stromversorgung des Permanentmagnetmotors und dem Anschluss weist einen Phasen-Phase-Kurzschluss oder einen Kurzschluss nach Masse auf. Schalten Sie den Netzschalter aus, zerlegen Sie den Anschluss des Permanentmagnetmotors und überprüfen Sie dies mit einem Megaohmmeter.

3. Die Statorwicklung oder das Anschlusskabel des Permanentmagnetmotors weist einen Phasenkurzschluss auf oder ist geerdet.

④ Nach dem Starten des Permanentmagnetmotors kann dieser nicht auf die Synchrondrehzahl gebracht werden. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie eine große Trägheitslast starten.

Auffälligkeiten im Betrieb von Permanentmagnetmotoren

Permanentmagnetmotoren weisen während des Betriebs häufig abnormale Betriebsphänomene auf, wie z. B. Vibrationen, Überlastungen, ungewöhnliche Geräusche, Temperaturanstieg bei Lagern und Spulen, Stromanstieg und Drehzahländerungen. Obwohl diese Anomalien nicht zum Auslösen des Permanentmagnetmotorschutzes führen, beeinträchtigen sie dessen sicheren Betrieb. Werden wichtige Permanentmagnetmotoren mit abnormalem Betrieb nicht rechtzeitig repariert, führt dies nicht nur zum Ausfall des Permanentmagnetmotors selbst, sondern auch zu schweren Unfällen wie Abschaltungen.

Permanentmagnetmotor läuft mit fehlender Phase

Phänomen: Das Strommessgerät zeigt einen Anstieg oder Null an; die Temperatur des Permanentmagnetmotorgehäuses steigt, die Vibration nimmt zu und das Geräusch ist ungewöhnlich.

Handhabung: Der Phasenausfall des Permanentmagnetmotors liegt vor, wenn eine Phase des Stromkreises aus irgendeinem Grund unterbrochen ist. Prüfen Sie zunächst, ob die fehlende Phase an der Stromversorgung oder der Statorstromkreis des Permanentmagnetmotors defekt ist. Eine Möglichkeit, den Betrieb des Permanentmagnetmotors mit Phasenausfall zu verhindern, besteht darin, sich auf die Einschätzung des diensthabenden Mitarbeiters zu verlassen und den Fehler rechtzeitig nach Entdeckung zu beheben. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, einen Phasenausfallschutz im Stromkreis des Permanentmagnetmotors zu installieren.

Gehäuseheizung des Permanentmagnetmotors

Phänomen: Die Körpertemperatur und der Temperaturanstieg des Permanentmagnetmotors während des Betriebs sind deutlich höher als im Normalbetrieb, und der Strom steigt an.

Handhabung:

① Prüfen Sie, ob die mechanische Last reibt oder klemmt.

2. Prüfen Sie, ob die mechanische Belastung zunimmt. Wenn ja, sollte die Belastung reduziert werden, bis die Temperatur stabil ist.

3. Prüfen Sie, ob das Belüftungssystem des Permanentmagnetmotors defekt ist. Gleichzeitig sollte die Last reduziert werden.

④ Überprüfen Sie, ob der Strom jeder Phase des Permanentmagnetmotors ausgeglichen ist, um festzustellen, ob die Statorwicklung fehlerhaft ist oder mit fehlender Phase läuft.

Permanentmagnetmotor vibriert

①Der Permanentmagnetmotor stimmt nicht mit dem mechanischen Zentrum überein.

2. Der Rotor des Permanentmagnetmotors ist unausgeglichen.

3. Das Permanentmagnetmotorlager ist beschädigt.

④Die Fundamentfestigkeit des Permanentmagnetmotors ist unzureichend oder die Ankerschrauben sind locker.

⑤Der Permanentmagnetmotor läuft in einem phasenfehlenden Zustand. Wenn die Vibration des Permanentmagnetmotors den zulässigen Wertebereich überschreitet, sollte der Permanentmagnetmotor sofort gestoppt werden.

Ungewöhnliches Geräusch des Permanentmagnetmotors

① Mechanische Gründe für den Permanentmagnetmotor: Bei ungewöhnlichen Lagergeräuschen, z. B. Ölmangel, sollte sofort nachgetankt werden. Wenn das Lager beschädigt ist, sollte es sofort gestoppt werden.

2. Elektrische Gründe: Überprüfen Sie, ob Spannung und Frequenz normal sind. Überprüfen Sie, ob der dreiphasige Statorstrom ausgeglichen ist, und stellen Sie fest, ob innerhalb der Brenngruppe eine unterbrochene Leitung oder ein Kurzschluss zwischen den Windungen vorliegt.

Durchbrennen des Permanentmagnetmotors

Die Gründe für das Durchbrennen von Permanentmagnetmotoren lassen sich wie folgt zusammenfassen: Belastung, Stromversorgung, Motorisolierung und Phasenverlust.

Belastung (Überlastung)

Überlastung führt zur Erwärmung des Motors. Oder der Motor startet häufig, wodurch er überhitzt. Diese Art des Durchbrennens führt dazu, dass beide Enden des Stators und Rotors des Motors schwarz brennen, und die verbrannten schwarzen Teile sind relativ gleichmäßig (im Allgemeinen haben Motoren eine bestimmte Betriebsleistung, die sogenannte Nennleistung, in Watt (W). Wenn die tatsächlich vom Motor verbrauchte Leistung unter bestimmten Umständen die Nennleistung des Motors überschreitet, spricht man von Motorüberlastung).

Energieversorgung

Die Spannung ist zu niedrig und die Last liegt unter Nennbedingungen, der Strom steigt an und der Motor überhitzt. Die Versorgungsspannung ist zu hoch und der Motor brennt. Oder der Motor läuft phasenverschoben. Diese Situation ist relativ selten und leicht zu beurteilen. Der Hauptgrund sind Brandspuren im Stromkreis.

Isolierung

Die innere Isolierung des Motors entspricht nicht dem Standard, und es liegt ein Kurzschluss zwischen den Windungen vor. Oder die interne Verdrahtung ist fehlerhaft. Diese Art von Durchbrennen kann leicht mit einem Überlastungsdurchbrennen verwechselt werden. Stator und Rotor verbrennen ebenfalls schwarz, aber im Kurzschlussbereich treten deutliche Brandspuren auf, wie z. B. manchmal eine Kupferbeschichtung, und die Wicklung ist stellenweise stark verbrannt.

Phasenfehlender Burnout

Der Permanentmagnetmotor verfügt über eine Sternschaltung (Y): Zweiphasenwicklungen brennen durch und der Isolationsschaden der Zweiphasenwicklungen gegenüber der Erde kann mit einem Megaohmmeter (Rüttelmessgerät) gemessen werden.

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