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Benötigt ein Permanentmagnetmotor einen Frequenzumrichter?

1. Definition des Wechselrichters:

Der Frequenzumrichter ist ein Leistungssteuergerät, das Frequenzumwandlungstechnologie und Mikroelektroniktechnologie nutzt, um den Wechselstrommotor durch Änderung der Frequenz der Arbeitsstromversorgung des Motors zu steuern.

Benötigt ein Permanentmagnetmotor einen Frequenzumrichter?

Der Wechselrichter passt die Spannung und Frequenz der Ausgangsstromversorgung durch Ein- und Ausschalten des internen IGBT an und stellt die erforderliche Versorgungsspannung entsprechend dem tatsächlichen Bedarf des Motors bereit, wodurch der Zweck der Energieeinsparung und Geschwindigkeitsregulierung erreicht wird. Darüber hinaus verfügt der Wechselrichter über viele Schutzfunktionen, wie Überstrom-, Überspannungs-, Überlastschutz usw. 

2. Die Funktion des Wechselrichters:

Die Energieeinsparung durch Frequenzumwandlung zeigt sich hauptsächlich in der Anwendung von Lüftern und Pumpen, aber nicht alle Gelegenheiten sind anwendbar (achten Sie auf die Verwendungszwecke und -bedingungen).

Die Kompensation des Leistungsfaktors spart Energie. Blindleistung erhöht nicht nur die Leitungsverluste und die Geräteerwärmung, sondern, was noch wichtiger ist, die Reduzierung des Leistungsfaktors führt zu einer Verringerung der Wirkleistung des Netzes. In der Leitung wird eine große Menge an Blindleistung verbraucht, was zu einer geringen Effizienz der Gerätenutzung und erheblicher Verschwendung führt. Nach dem Einsatz des Frequenzumwandlungs-Geschwindigkeitsregelgeräts wird aufgrund der Funktion des Filterkondensators im Frequenzumrichter der Blindleistungsverlust reduziert und die Wirkleistung des Netzes erhöht.

Sanftanlauf spart Energie, der harte Anlauf des Motors hat schwerwiegende Auswirkungen auf das Stromnetz und erfordert außerdem zu viel Stromnetzkapazität. Nach Verwendung des Energiespargeräts mit variabler Frequenz führt die Verwendung der Sanftanlauffunktion des Frequenzumrichters dazu, dass der Anlaufstrom bei Null beginnt und der Maximalwert den Nennstrom nicht überschreitet, was die Auswirkungen auf das Stromnetz und die Anforderungen verringert für die Stromversorgungskapazität und verlängert die Lebensdauer von Geräten und Ventilen.

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3. Welche Vorteile bietet ein Permanentmagnetmotor mit Frequenzumrichter?

Zu den Vorteilen des Permanentmagnetmotors mit Frequenzumrichter zählen vor allem folgende Aspekte:

1. Optimalen Energiespareffekt erzielen: Der Permanentmagnetmotor kann über einen Frequenzumrichter angepasst werden, um einen optimalen Betriebseffekt ohne zusätzlichen Aufwand zu erzielen.

2. Überspannungsschutz: Der Ausgang des Wechselrichters verfügt über eine Spannungserkennungsfunktion und der Wechselrichter kann die Ausgangsspannung automatisch anpassen, sodass der Motor keiner Überspannung standhält. Selbst wenn die Anpassung der Ausgangsspannung fehlschlägt und die Ausgangsspannung 110 % der Normalspannung überschreitet, schützt der Wechselrichter den Motor durch Abschalten.

3. Unterspannungsschutz: Wenn die Spannung des Motors weniger als 90 % der normalen Spannung beträgt, stoppt der Wechselrichter zum Schutz.

4. Überstromschutz: Wenn der Motorstrom 150 %/3 Sekunden des Nennwerts oder 200 %/10 Mikrosekunden des Nennstroms überschreitet, schützt der Wechselrichter den Motor durch Stoppen.

5. Phasenausfallschutz: Überwachen Sie die Ausgangsspannung. Wenn die Ausgangsphase fehlt, gibt der Wechselrichter einen Alarm aus und der Wechselrichter stoppt nach einer gewissen Zeit, um den Motor zu schützen.

6. Phasenumkehrschutz: Der Wechselrichter kann so eingestellt werden, dass sich der Motor nur in eine Richtung drehen kann und die Drehrichtung nicht eingestellt werden kann. Sofern der Benutzer nicht die Phasenfolge der Motorverkabelung A, B und C ändert, besteht keine Möglichkeit einer Phasenumkehr.

7. Überlastungsschutz: Der Wechselrichter überwacht den Motorstrom. Wenn der Motorstrom 120 Minute lang 1 % des Nennstroms überschreitet, schützt der Wechselrichter den Motor durch Stoppen.

8. Erdungsschutz: Der Wechselrichter ist mit einer speziellen Erdungsschutzschaltung ausgestattet, die im Allgemeinen aus Erdungsschutztransformatoren und Relais besteht. Wenn eine oder zwei Phasen geerdet sind, gibt der Wechselrichter einen Alarm aus. Selbstverständlich können wir auf Wunsch des Anwenders auch eine Abschaltung direkt nach der Erdung realisieren.

9. Kurzschlussschutz: Nach einem Kurzschluss am Wechselrichterausgang kommt es unweigerlich zu einem Überstrom, und der Wechselrichter stoppt den Motorschutz innerhalb von 10 Mikrosekunden.

10. Übertaktungsschutz: Der Wechselrichter verfügt über eine maximale und minimale Frequenzbegrenzungsfunktion, sodass die Ausgangsfrequenz nur innerhalb des angegebenen Bereichs liegen kann, wodurch die Übertaktungsschutzfunktion realisiert wird.

11. Stallschutz: Der Kippschutz richtet sich im Allgemeinen an Synchronmotoren. Bei einem Asynchronmotor muss sich das Abwürgen während der Beschleunigung als Überstrom bemerkbar machen, und der Wechselrichter realisiert diese Schutzfunktion durch Überstrom- und Überlastschutz. Durch die Einstellung einer sicheren Verzögerungszeit bei der Inbetriebnahme können Abwürge beim Abbremsen vermieden werden.

4. Was sind die Unterschiede zwischen der Vektorsteuerung und dem V/F-Steuerungsmodus?

1. Vektorsteuerungsmodus

Das Prinzip der Vektorsteuerung besteht darin, das Steuerprinzip des Gleichstrommotors gemäß dem dynamischen mathematischen Modell des Asynchronmotors zu imitieren und eine Reihe von Koordinatentransformationen zu verwenden, um den Statorstromvektor in eine Erregungskomponente und eine Drehmomentkomponente sowie die Drehmomentstromkomponente zu zerlegen Die Erregerkomponente des Motors wird separat gesteuert.

Die Entkopplung von Magnetfeld und Drehmoment wird nach der Ausrichtung des Rotormagnetfelds erreicht, um das Drehmoment des Asynchronmotors zu steuern und eine Steuerleistung des Asynchronmotors zu erzielen, die der des anders erregten Gleichstrommotors nahekommt.

Der spezifische Ansatz besteht darin, den Statorstromvektor des Asynchronmotors in die Stromkomponente, die das Magnetfeld erzeugt (Erregerstrom), und die Stromkomponente, die das Drehmoment (Drehmomentstrom) erzeugt, zu zerlegen und die Amplitude und Phase zwischen den beiden Komponenten zu steuern Gleichzeitig wird der Statorstromvektor gesteuert, daher wird diese Steuermethode als Vektorsteuermethode bezeichnet.

2. V/F-Steuermodus
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V/F-Steuerung, d. h. das Verhältnis der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters zur Ausgangsspannung ist ein konstanter Wert oder proportional. Wenn die Ausgangsspannung beispielsweise 380 V bei 50 Hz beträgt, beträgt die Ausgangsspannung 190 V bei 25 Hz. Wenn der Wechselrichter den V/F-Steuerungsmodus übernimmt, hängt dies nicht stark von den Motorparametern ab. Um die idealen Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien zu erhalten, wird eine V/f-Steuerung vorgeschlagen, die auf der Idee basiert, die Netzfrequenz zur Drehzahlregelung zu ändern und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Fluss des Motors unverändert bleibt. Der Allzweck-Umrichter übernimmt grundsätzlich diesen Steuermodus . Der U/f-Steuerungswechselrichter hat einen sehr einfachen Aufbau, aber dieser Wechselrichtertyp verwendet eine Steuerung mit offenem Regelkreis und kann keine hohe Regelleistung erreichen. Darüber hinaus ist bei niedriger Frequenz eine Drehmomentkompensation erforderlich, um die Niederfrequenz-Drehmomenteigenschaften zu ändern.

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3、V/F Diese Steuermethode wird hauptsächlich für energiesparende Wechselrichter für Ventilatoren und Pumpen verwendet.

Die proportionale Beziehung zwischen V und f wird durch Berücksichtigung der Motoreigenschaften vorab bestimmt.

4、Die Anwendung der Vektorsteuerung ist im Allgemeinen eine anspruchsvollere Übertragungsaufgabe.

Beispielsweise ist die erforderliche Drehzahlbereichsanzeige mit konstantem Drehmoment hoch und der Bereich der Drehzahlregelung mit konstanter Leistung relativ breit. Darüber hinaus unterscheidet sich die Vektorsteuerung von der V/F-Steuerung, die bei niedriger Drehzahl 100 % Drehmoment ausgeben kann, während die V/F-Steuerung aufgrund unzureichenden Drehmoments bei niedriger Drehzahl nicht arbeiten kann.

5.V/F-Steuerung – zur Steuerung der Geschwindigkeit für den jeweiligen Zweck

Die Steuerungseigenschaften sind nicht hoch, die Geschwindigkeit ist niedrig und das Drehmoment ist offensichtlich gering. Im Wechselrichter wird häufig ein Widerstand mehrmals verwendet.

Vektorsteuerung – es verfügt über einen geschlossenen Geschwindigkeitsregelkreis.

Das heißt, die tatsächliche Drehzahl wird von der Lastseite aus gemessen und mit dem vorgegebenen Wert verglichen, wodurch eine präzisere Drehzahlregelung erreicht werden kann und auch bei niedriger Drehzahl die höchste Drehmomentabgabe erzielt wird.

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